Bildungskoordination
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35.12 SB
Fachbereich 35 Asyl, Integration und Migration
Bildungskoordinatorin
Strandbadstraße 2
82319 StarnbergTelefon: 08151 148-77314
Fax: 08151 148-11646
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Zuständige Stelle im Landratsamt:
Asyl, Integration und Migration
Fachbereich 35
Strandbadstraße 2
82319 StarnbergTelefon: 08151 148-77672
Fax: 08151 148-11672
E-Mail: asyl@LRA-starnberg.de
De-Mail: info@lk-starnberg.de-mail.de
Internet: https://www.lk-starnberg.de/35
Zimmer: EG.121
ServicezeitenPersönliche Besuche nach vorheriger Terminvereinbarung.
Montag: 8 Uhr bis 16 Uhr Dienstag: 8 Uhr bis 16 Uhr Mittwoch: 8 Uhr bis 14 Uhr Donnerstag: 8 Uhr bis 18 Uhr Freitag: 8 Uhr bis 14 Uhr
Um die vielfältigen Angebote im Bereich Bildung und Integration besser zu vernetzen, weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse der Migranten anzupassen, wurde eine zentrale Koordinierungsstelle geschaffen, welche die Strukturierung und Koordinierung der diversen Angebote sowie die Vernetzung aller beteiligten Akteure zur Aufgabe hat. Durch regelmäßige Workshops zu verschiedenen Themen werden Bedarfe erkannt und neue Bildungsangebote geschaffen. Dadurch soll die Integration der Neuzugewanderten bestmöglich gelingen.
Aufgaben und Ziele der Projektstelle "Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte"
- Bildungsakteure einbinden und vernetzen
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- durch Netzwerktreffen, Runde Tische, Arbeitskreise, Themenworkshops
- Akteure der Bildungsarbeit für Neuzugewanderte innerhalb und außerhalb der Verwaltung sind v.a. Ämter, Schulen, Bildungsträger, Wirtschaft, Kammern, Vereine, Stiftungen, Kirchen, Wohlfahrtsverbände, Ehrenamtliche, Helferkreise
- Ziel: Kooperationsstrukturen über Ressorts und Zuständigkeiten hinweg
- Bildungsangebote und -akteure transparent machen
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- Information über vorhandene Bildungsangebote und Zugangsmöglichkeiten
- Integreat App: Die kostenlose, mehrsprachige App enthält u.a. eine Übersicht über Bildungs- und Beratungsangebote für Neuzugewanderte und Kontaktdaten der Ansprechpartner.
- Initiierung neuer Bildungsangebote und –strukturen
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- Bedarfe erkennen und neue Bildungsangebote anstoßen und koordinieren (z.B.Gesundheitsseminare für geflüchtete Frauen, Deutschkurse für Asylbewerber mit unklarer Bleibeperspektive, Musikprojekt „Musik verbindet“, „Mama-weiß-Bescheid“-Kurse an Schulen)
- Entscheidungsinstanzen beraten
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- Information und Beratung der Lenkungsgruppe, des Kreistags und weiterer Entscheidungsträger im Landkreis
- Austausch und Vernetzung landkreisübergreifend und bundesweit
- Datenbasiert arbeiten
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- Daten und Wissen über Neuzugewanderte im Landkreis bündeln und aufbereiten
- Auf Basis der Datenlage Handlungsoptionen entwickeln.